Unser Seenland

10 Plätze, die man bei einem Besuch im Seenland erlebt haben sollte

Es gestaltet sich als gar nicht so einfach, einzelne Orte aus dem schönen Seenland herauszufiltern, die wir Ihnen in diesem Beitrag besonders ans Herz legen möchten – denn es gibt einfach zu viele davon. Im Folgenden finden Sie einige tolle Plätze, bei denen sich ein Besuch mit Sicherheit lohnt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren und würden uns freuen, wenn Sie uns auch Ihren schönen Fleck Fränkisches Seenland verraten würden!

Schloss und Schlosspark Dennenlohe

Das wunderschöne Schloss Dennenlohe mit allen seinen vielen Nebengebäuden wurde im Jahr 1743 erbaut und gilt als eines der schönsten Barockschlössern Bayerns. Damit nicht genug; im Jahr 1990 wurde das Schloss von einem riesigen Rhododendronpark umrandet, der 2006 um einen 28 Hektar großen Landschaftspark erweitert wurde. Das Schloss Dennenlohe ist bis heute im Privatbesitz und kann daher nicht besichtigt werden. Wer den Rhododendronpark dagegen bestaunen möchte, kann dies von April bis Ende Oktober täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr tun. Im Park selbst werden regelmäßig verschiedene Veranstaltungen in schönster Kulisse abgehalten. Im Übrigen führt Baron Süsskind höchstselbst die interessierten Gruppen durch seinen Park. Bitte rufen Sie hierzu einfach in der Schlossverwaltung unter Telefon 09836-96888 an und vereinbaren einen Termin.

Nicht nur das Schloss oder Garten selbst lassen die Besucher mit großen Augen nach Hause gehen. Der Gutshof hat ebenfalls eine Menge zu bieten. So wurde eine alte Scheune zum Oldtimer-Museum umgebaut und versetzt allem voran die Männerwelt in Verzücken. Die Damen hingegen können sich im früheren Kuhstall austoben. Hier wurde ein gemütlicher Keramikladen eingerichtet und bietet unter anderem Geschenke, regionale Produkte, Antiquitäten, Dekorationsartikel, Porzellan, Gläser und Pflanzen. In der historischen Reithalle werden heute auch keine Pferde mehr dressiert oder eingeritten: Die Halle dient mittlerweile der Kunstausstellung. Edle Rösser sind hier jedoch dennoch oft zu sehen; der Gutshof auf Schloss Dennenlohe ist eine der vielen Wanderreitstationen und bietet Ross und Reitern Übernachtungsmöglichkeiten.

Trimaranfahrt auf dem Brombachsee

MS Brombachsee

An fünf Anlegestellen des Brombachsees haben Besucher die Möglichkeit, der MS Brombachsee – dem größten Fahrgasttrimaran Europas auf einem Binnensee – zuzusteigen. Insgesamt bietet das Schiff auf einer Länge von 46 Metern Platz für 750 Besucher. Natürlich ist die „MS Brombachsee“ barrierefrei und eignet sich somit hervorragend, die Seenlandschaft auf dem Wasserweg zu erkunden. Drei Decks stehen den Fahrgästen zur Verfügung: Im ersten Deck wurden Tagungsräume eingerichtet, im zweiten Deck können Besucher ihren Gaumen mit allerhand leckeren Speisen verwöhnen lassen (Selbstbedienungstheke) und das dritte Deck gilt als das Mekka für alle Sonnenhungrigen. Hier lässt es sich bei wundervoller Aussicht auf den glitzernden See herrlich entspannen und Frischluft schnappen. Die „MS Brombachsee“ bietet neben den täglichen Fahrten zudem Veranstaltungen diverser Art an: Die Bandbreite reicht von der beliebten Ü-30-Disco „Rock the Boat“ über Yoga am See bis hin zu dem leckeren Sonntagsbrunch auf dem Wasser. Natürlich kommen auch die Kleinsten auf dem Boot nicht zu kurz. Regelmäßig werden Attraktionen angeboten, die dem Nachwuchs das Boot auf spielerische Weise näher bringen. Oder wie wäre es damit, den Kindergeburtstag in einer einmaligen Kulisse zu feiern? Weitere Infos zum Schiff und Anmeldungen finden Sie hier.

Hopfenstadt Spalt

Eingebetet zwischen Hügeln schmiegt sich die alte Hopfenstadt Spalt geradezu perfekt in die Landschaft. Die Kleinstadt wurde vermutlich um das Jahr 800 von einer Benediktinerabtei gegründet. Das Stadtbild prägt eine über tausend-jährige Geschichte; die alten Türme und Tore stehen heute noch bestens erhalten mitten in Spalt. Besucher bestaunen zumeist die beeindruckenden Fachwerkbauten und die uralten Hopfenhäuser. Auch die Stadtmauer wurde zum Teil für den Hausbau genutzt und vermittelt historisches Flair. Im Heimatmuseum, den Handwerkerstuben und dem Feuerwehrmuseum wird die Stadtgeschichte lebendig. Spalt wird von außen durch weitläufige Obst- und Hopfengärten eingerahmt. Viele tolle Wanderungen (bespielweise in die Massendorfer Schlucht oder das Schnittlinger Loch) finden am Alten
Kornhaus ihren Ausgangspunkt. Bevor es also ans Wandern geht, sollte der Weg ins HopfenBierGut führen. Das über 550 Jahre alte Haus wurde aufwendig saniert und vermittelt seinen Besuchern auf interaktive und moderne Weise ein Stück Stadtgeschichte. Natürlich darf auch das weit bekannte Spalter Bier gekostet werden. Wer seinen Urlaub im Seenland verbringt, sollte hier unbedingt Halt machen – es lohnt sich!

Kuhstallcafé Mäbenberg

In der Nähe von Georgensgmünd im Landkreis Roth finden Hungrige das etwas andere Café. Die Familie Schwarz hat auf ihrem Hof ein „Kuhstall-Café“ eingerichtet. Wer glaubt, er säße inmitten umtriebiger Kühe, irrt. Der Cafébetrieb findet über dem Kuhstall statt; hier wurden lediglich sehr große Fenster eingesetzt, sodass sich die ca. 30 Milchkühe und deren Nachwuchs in aller Ruhe beobachten lassen. Auch der Geruch ist alles andere als unangenehm: Allem voran riecht es hier nach frischem Kaffee. Gerade mit Kindern sollte man dem Café einen Besuch abstatten; die quengelnden Fragen, wann man denn endlich gehen könne, werden hier garantiert ausbleiben. Die Damen der Familie Schwarz sind im Übrigen Konditorinnen und zaubern die herrlichsten Kuchen und Torten selbst. Wem der Sinn nach etwas Deftigem steht, erhält im Café aber auch eine typisch fränkische Brotzeit. Das Kuhstallcafé ist barrierefrei und hat Sonn- und Feiertags ab 13.30 Uhr geöffnet.

Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren

Karte laden

PGlmcmFtZSBzdHlsZT0iYm9yZGVyOiAwOyIgc3JjPSJodHRwczovL3d3dy5nb29nbGUuY29tL21hcHMvZW1iZWQ/cGI9ITFtMTQhMW04ITFtMyExZDEwNDIyLjY0MzU0NzQ0NzY5NyEyZDExLjAwODMhM2Q0OS4yMjU5NTghM20yITFpMTAyNCEyaTc2OCE0ZjEzLjEhM20zITFtMiExczB4MCUzQTB4MjY3NDk4MGFiYmZhNTc0OSEyelMzVm9ZMkZtdzZrZ1RjT2tZbVZ1WW1WeVp3ITVlMCEzbTIhMXNkZSEyc2RlITR2MTQzNDExMzI1NTAyNiIgd2lkdGg9IjQwMCIgaGVpZ2h0PSIzMDAiIGZyYW1lYm9yZGVyPSIwIj48L2lmcmFtZT48L3A+

Vogelinsel am Altmühlsee

Schwanenfamilie

Das enorme Naturschutzgebiet am Altmühlsee ist über die Grenzen hinaus bekannt. Es gehört schon etwas dazu, ein so großes und künstlich angelegtes Areal sämtlichen Vogel- und Reptilienarten so schmackhaft zu machen, dass sie auf Dauer bleiben und sich dort fortpflanzen. Auf der Vogelinsel ist diese Hürde mit Bravour genommen worden. Wichtig war dabei, dass das Naturschutzgebiet strikt vom Bade- und Freizeitbetrieb getrennt wurde; der für die Tiere notwendige Schutz und die Ruhe wären sonst nicht gewährleistet gewesen. Besucher können die Vogelinsel auf einen 1,5 km langen Rundweg entdecken oder eine Führung beim Landesbund für Vogelschutz buchen. Weitere Infos finden Sie auch hier auf unserer Seite.

Römischer Grenzwall Limes

2005 von der UNESCO zum Welterbe erklärt, handelt es sich beim römischen Grenzwall um etwas ganz Besonderes. Früher wurde diese Grenze mit gesenkter Stimme als „Teufelsmauer“ bezeichnet, später erhielt sie kaum Beachtung und wurde daher abgetragen und teilweise als Baumaterial verwendet. Sehr schade, hätte man damals gewusst, welche Kulturschätze hier verborgen lagen, hätte man zweifelsohne anders reagiert. Die Stadt Gunzenhausen am Altmühlsee ist die einzige Stadt im Bundesland Bayern, durch die der römische Grenzwall verläuft. Interessierte sollten einen Spaziergang in den schönen Burgstallwald unternehmen: Hier sind die Reste der vier Türme zu entdecken, Hinweisschilder auf dem Rundweg geben Erklärungen zu den Türmen und dem römischen Leben ab. Auch außerhalb Gunzenhausens lassen sich zahlreich Spuren der Römer entdecken: Wie wäre es mit einem Besuch im LIMESEUM in Weißenburg oder auf dem tollen Rundwanderweg bei Theilenhofen? Weitere Infos zum Limes finden Sie auch hier auf unserer Seite.

Schloss Spielberg und Skulpturengarten

Wer im Fränkischen Seenland weilt, sollte unbedingt den beschwerlichen, aber herrlichen Weg zum Schloss Spielberg im Markt Gnotzheim bezwingen. Das Schloss ist ein Relikt aus dem 12. Jahrhundert und bereits aus der Ferne in all ihrer Pracht zu erkennen. Ca. acht Kilometer außerhalb der Altmühlstadt Gunzenhausen führt die Straße den äußerst steilen Burgberg hinauf. Hier sei eine Warnung an alle Fans der körperlichen Ertüchtigung ausgesprochen: Wer meint, den Berg mit dem Rad leicht bewältigen zu können, wird meist eines Besseren belehrt. Hier werden wöchentlich so einige nach Luft japsende Zeitgenossen gesichtet, die später den überragenden Ausblick aufgrund der Erschöpfung nicht mehr genießen können. Oben angekommen entschädigt der Panoramablick jedoch für beinahe alle Strapazen des Aufstiegs: Der beinahe vollständig erhaltene Oval der monumentalen Schlossanlage mit ihren fünf Meter hohen Ringmauern ist bereits beeindruckend genug. Wirft man dann jedoch einen Blick über die Burgmauer auf die Umgebung, sind sämtliche Besucher restlos bezaubert. Die Aussicht reicht reicht über die Höhen der schwäbisch-fränkischen Alb, über die hügelige Landschaft um den Hesselberg, über den Altmühlsee bis hin zu den Grenzen des Nürnberger Umlandes.

Als Tüpfelchen auf dem i wird das Schloss Spielberg auch den Kunstfreunden gerecht: In dem wunderschönen Skulpturengarten befinden sich die Werke des Künstlers und Eigentümers Ernst Steinacker inmitten freier Natur.

Hilfskrankenhaus Gunzenhausen

Tief unter der Erde versteckt findet man in der Altmühlstadt das einzige vollständig erhaltene Hilfskrankenhaus. Zweck dieser Einrichtungen war, schnelle Hilfe in der Zeit des Kalten Krieges zu leisten. Im Falle, dass Nürnberg und Fürth bombadiert geworden wären, hätte man die Verletzten nach Gunzenhausen gebracht. Viele werden sich nun fragen, warum gerade die Kleinstadt Gunzenhausen für einen solchen Zweck auserwählt wurde? Grund dafür ist, dass die Altmühlstadt ca. 60 km von Nürnberg und Fürth entfernt ist. 50 km Umkreis galten als Todeszone im Falle eines Atombombenanschlags. Da Gunzenhausen keine kriegswichtige Industrie bzw. militärische Einrichtungen besaß, galt die Kleinstadt als verhältnismäßig sicher. Ob und wie der Transport verletzter Menschen die 60 km von Nürnberg aus auf teils sehr schlechten Straßen gekappt hätte, ist fraglich. Das unterirdische Krankenhaus in Gunzenhausen ist die Ausnahme dieser in den 60er-Jahren erbauten Bunkeranlagen und vollständig erhalten (die anderen Krankenhäuser dieser Art wurden in den 80er-Jahren aufgelöst). Besucher könnten glauben, es könne jederzeit wieder „auferweckt“ werden, da der damalige Katastrophenschutzbeauftragte der Meinung war, es solle besser einen vollständig eingerichteten Bunker als viele leere Krankenhäuser geben. Insgesamt hätte man hier 600 Patienten medizinisch versorgen können. Infos und Anmeldung bei der Volksschule in Gunzenhausen, Telefon 09831/80666.

Abenteuerwald und Barfußpfad

In Enderndorf, einem kleinen Dorf am Fuße des Großen Brombach- und Igelsbachsee, wird Besuchern neben tollen Stränden und guter Küche weit mehr geboten: So sollte beispielsweise ein Aufenthalt im Abenteuerwald unbedingt mit auf dem Plan stehen. Der weitläufige Baum-Park wurde im Jahr 2006 gegründet, um Urlaubsgästen und Einheimischen die schöne Natur näher bringen zu können. Im Abenteuerwald gibt es mehrere verschiedene Elemente, die es zu überwinden gilt. Die Stationen am Beginn der Runde eignen sich auch für jüngere Kinder, da die Plattformen auf den Bäumen nicht sehr hoch sind. Arbeitet man sich nach der sehr sorgfältigen Einweisung durch einen Mitarbeiter weiter ins Waldinnere vor, erreichen die Plattformen auch Höhen von rund zehn bis 14 Metern. Hier ist also Mut gefragt, denn was von unten noch so einfach aussieht, erweist sich in schwindelerregenden Höhen plötzlich als nicht ganz so leicht. Die verschiedenen Stationen sind mit verschiedenen Hindernissen miteinander verbunden (bzw. Seile, Netze, Steigbügel, wackelnde Hölzer etc.). Den krönenden Abschluss bietet die Seilbahnabfahrt über den glitzernden Igelsbachsee. Der Gesichtsausdruck der Ankommenden am gegenüberliegenden Ufer beweist: Der Panoramablick lohnt alle Mühen und Anstrengungen allemal.

Und nun sollten alle Hobby-Barfuß-Läufer aufpassen: Etwas weiter oberhalb des Kletterparks finden Sie den sorgfältig angelegten Barfußpfad. Das Schuhwerk kann man getrost in den Schließfächern bis zur Rückkehr aufbewahren. Auf verschiedenen Bodenbelägen läuft man nun bergab dem Igelsbachsee entgegen und passiert so beispielsweise Moos, Kieselsteine, Humus, Matsch usw. Es ist ein ganz tolles Gefühl, die einzelnen Dinge bewusst mit den Füßen wahrzunehmen, sind selbige doch häufig ein äußerst stiefmütterlich behandeltes Körperteil. Alle Barfußläufer haben natürlich am Ausgangspunkt die Möglichkeit, die Füße von Matsch & Co. gründlich zu reinigen.

Steineklopfen in Solnhofen

Die kleine Gemeinde Solnhofen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen hat es zu großer Berühmtheit gebracht. Hier wurde der spektakuläre Urvogel „Archaeopteryx“ ausgegraben. In den Steinbrüchen um Solnhofen finden sich Fossilien aus dem etwa 150 Millionen Jahre alten Weißen Jura. Diese Überreste von Landlebewesen, Flugsauriern und Insektenarten lassen sich in dem Plattenkalk oft sagenhaft gut erkennen. Im Übrigen wurden die Kalksteinplatten aus den Solnhofener Steinbrüchen aufgrund ihrer guten Eignung vom Erfinder der Lithographie, Alois Senefelder, als Druckplatten verwendet. Besucher, die nach ihrem Aufenthalt im Museum selbst ihr Glück in den Steinbrüchen versuchen möchten, können sich in dem ca. 8 km entfernten Mühlheimer Besuchersteinbruch austoben. Die dortigen Plattenkalke der Mörnsheimer Schichten haben zwar nicht die Natursteinqualität der berühmten Solnhofener Platten, sind dafür jedoch reicher an Fossilien. Vor Ort helfen Mitarbeiter allen Hobby-Archäologen bei Fragen. Hammer und Meisel lassen sich vor Ort ausleihen, zudem sind Vesperplätze und eine Toilettenanlage vorhanden.

Fränkisches Freilandmuseum

Wenn Bad Windsheim auch nicht mehr zum Fränkischen Seenland gehört, möchten wir Ihnen den Besuch im Museum unter freiem Himmel sehr ans Herz legen. Hier wird über 700 Jahre fränkische Alltagsgeschichte geschrieben. Auf dem wunderschönen und weitläufigen Areal finden Besucher über 100 originalgetreu eingerichtete Wohn- und Bauernhäuser, Scheunen, Mühlen, Ställe und vieles mehr. Zu jedem Objekt wurden natürlich Erklärungstafeln angebracht, die das Baujahr und den Ursprungsort verraten. Die Häuser sind in sechs Baugruppen unterteilt, die je nach Themengebiet und Region angeordnet wurden. Ein besonderes Highlight ist es, den verschiedenen Vorführungen wie z. B. Holzschuhe herstellen, Weben, Holzrücken etc. zuzusehen. Selbstverständlich dürfen auch Tiere nicht fehlen, waren sie vor einigen hundert Jahren ebenfalls aus dem Leben nicht wegzu denken. Pferde, Rinder und Schafe tummeln sich in Ställen oder auf großen Weiden und genießen ihr (mittlerweile wenig arbeitsreiches) Leben. Wem nach dem Fußmarsch der Magen knurrt, wird hier leicht fündig: Mehrere alte Gasthäuser – zum Teil mit den schönsten Biergarten – laden bei fränkischem Schäufele & Co. zum Verweilen ein.

Hat dir der Inhalt gefallen oder weitergeholfen? Vielleicht kannst du damit ja auch einem Freund oder einer Freundin einen guten Seenland-Tipp geben. Teile Ihn doch einfach mit den Buttons in einem sozialen Netzwerk. Das ist auch so ein wenig wie Applaus für uns. 🙂

Stand: 04.02.2016

Impressionen

 

 

Bilderquelle:

© Fotolyse – Fotolia.com
© lcrms – Fotolia.com